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brand eins, September 2009                                                                                           zurück zur Übersicht

Außer Acht

Wir sind auf die Arbeit anderer angewiesen. Aber wissen wir sie auch zu schätzen? Und all jene, die sie erbringen? Zwei Erfahrungsberichte aus der Industrie und der Dienstleistungsbranche.

Dirk Müller, Werkzeugmechaniker

Damit das gleich klar ist: "Ich gehe auch mit schmutzigen Händen einkaufen", sagt Dirk Müller. "Ich ziehe mich nach der Arbeit auch nicht um. Es ist mir egal, was der Anzugträger bei Aldi von mir denkt."

Schmutzige Hände bekommt Müller jeden Tag. Der 43-Jährige ist Werkzeugmechaniker bei Tente in Wermelskirchen. Die Firma produziert Rollen für Stühle, Betten, Container, Backbleche. Dort hat er seinen Beruf vor 26 Jahren gelernt. Seitdem hantiert er mit Hammer, Messgerät und Schraubendreher, bedient Fräsmaschinen. Rollen werden gestanzt, gespritzt oder gedreht, von lärmenden Maschinen, die mit den passenden Formen bestückt werden müssen. Müllers Job ist es, diese Formen, also die Werkzeuge, in Schuss zu halten. Es geht um Bruchteile von Millimetern. "Dazu reicht es nicht, in die Bedienungsanleitung zu gucken", erzählt er. "Ohne Erfahrung kriegst du die Dinge nicht ins Laufen."

Dirk Müller ist Facharbeiter in einem Großbetrieb mit 450 Mitarbeitern. Damit entspricht er genau dem Ideal der Industriegesellschaft. "Junge, lerne etwas Anständiges und geh in eine ordentliche Firma, da hast du dein Auskommen" - so hieß und galt es jahrzehntelang. Und heute? "Für mich ist der Facharbeiter noch immer ein Ideal", sagt Müller, "es ist einfach eine vernünftige Sache. Man lernt was, man kann was. Aber in der Gesellschaft ist es vorbei damit. Es will sich ja niemand mehr die Finger schmutzig machen."

Industriearbeit, sagt Müller, werde immer weniger anerkannt. Beim "Was machst du so?"-Spiel begegne man ihm zwar nicht mit Missachtung, wohl aber mit Desinteresse. Im eigenen Betrieb lernen heute vor allem Kinder ausländischer Herkunft die Industrieberufe. Und sie bleiben auch. Im Gegensatz zu den einheimischen Kollegen, die ihre Ausbildung vorwiegend als Sprungbrett für ein Studium nutzen. Als die Azubis der kaufmännischen Berufe ihre Abschlussurkunden erhielten, machte der Werksfotograf ein Bild für den Schaukasten. Als die Zerspaner ihr Zeugnis bekamen, war er nicht dabei. "Wir sollen ja jetzt ein Dienstleistungsland werden", mutmaßt Müller, "vielleicht liegt es daran."

Mit der gesellschaftlichen Bedeutung sinkt die Anerkennung - das meint auch Professor Ulrich Jürgens vom Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung. Jürgens leitet dort die Forschungsgruppe Wissen, Produktionssysteme und Arbeit. Er sagt: "Das Gerede von der Dienstleistungsgesellschaft ist ganz fest in den Köpfen. Dinge herzustellen hat mittlerweile einen sehr geringen Stellenwert und findet kaum mehr Beachtung in der Gesellschaft. Dabei wird vergessen, dass Produktionsarbeitsplätze die Dienstleistungsjobs erst schaffen."

Was allerdings nichts daran ändert, dass Industriejobs an Stellenwert einbüßen. Im Jahr 1999 arbeiteten in Deutschland 7,9 Millionen Menschen in den produktionsorientierten Berufen, im Jahr 2007 waren es gerade noch 6,8 Millionen. Zugleich stieg die Zahl der Arbeitslosen, die solche Tätigkeiten ausgeübt hatten, um 300 000 auf 1,7 Millionen. Auch Facharbeiter werden zur Verschiebemasse auf dem Arbeitsmarkt - nur wenige Kilometer weiter östlich der deutschen Grenze gibt es Menschen, die die gleiche Arbeit für weniger Geld erledigen. Die Industrie als sicherer Arbeitgeber - das war einmal. Da nützt es auch nichts, wenn die Verbleibenden immer wichtiger werden für den einzelnen Betrieb, weil sie in Zeiten flexibler Produktion nicht mehr nur schrauben, sondern auch denken und Kunden pflegen sollen. "Früher waren wir die Stützen der Wirtschaftswelt", sagt Dirk Müller, "heute haben wir Globalisierung."

Das ist es, worüber Presse, Funk und Fernsehen berichten. Also dort, wo Meinung gemacht wird. Auch das ist ein Grund, warum immer weniger Schulabgänger eines Jahrgangs die klassische duale Ausbildung wählen - der Trend geht in Richtung Studium. Auch die Werte bei der Wahl eines Ausbildungsberufs3 hätten sich verändert, sagt Andreas Pieper vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BI BB). "Braucht man eine gute Vorbildung? Verdient man viel Geld? Muss man ehrgeizig sein, um einen Platz zu bekommen? Hat der Beruf eine tolle Bezeichnung? Das sind heute die Kriterien der Jugendlichen. Aufopferung, körperliche Arbeit und geringes Einkommen werden kaum noch akzeptiert. Warum? Weil das von der Gesellschaft auch nicht geachtet wird. Und der Beruf ist die Visitenkarte in Deutschland." Das BIBB hat Jugendliche nach dem Image verschiedener Berufe befragt. Ganz oben rangierten Rechtsanwaltsangestellte, Bank-und Bürokaufleute. Ganz unten Landwirte und Gebäudereiniger. Müllers Beruf, Werkzeugmechaniker, bekam leicht negative Noten.

Der Facharbeiter schüttelt nur den Kopf. "Die jungen Leute wissen einfach nicht, wovon sie reden", vermutet er. "Das ist auch kein Wunder, wenn Industriearbeit in den Medien nicht dargestellt wird. Es scheint ja fast so, als gäbe es uns gar nicht. Woher soll dann einer wissen, was wir eigentlich machen?" Das ist schade, denn Müllers Beruf ist anspruchsvoll und nicht schlecht bezahlt. Ohne einen guten Realschulabschluss wird heute niemand mehr Werkzeugmechaniker, mitunter muss man dafür das Abitur mitbringen. Müller arbeitet 35 Stunden in der Woche, hat 30 Tage Urlaub im Jahr und verdient 3000 Euro brutto im Monat - "das ist doch ganz ordentlich, oder?" Geld ist ein Gradmesser für Anerkennung. Von einem solchen Gehalt kann etwa ein Rechtsanwaltsgehilfe nur träumen.
Dirk Müller wundert sich und sagt, er könne sich noch heute keine andere Tätigkeit vorstellen. "Ich habe wenig Routinearbeit, und wenn ich ein Werkzeug ans Laufen kriege, gibt mir das Bestätigung. Ich bin stolz auf meinen Beruf, weil er mir jeden Tag zeigt, dass ich gut bin."

Er fragt sich nicht, was sein Beruf der Gesellschaft wert ist. Für ihn ist allein entscheidend, was sein Beruf für ihn selbst bedeutet. "Ich kenne meine Arbeit. Was kümmert es mich da, was die anderen sagen. Mit meinem Leben muss doch nur ich allein zurechtkommen. Die entscheidende Frage ist also: Bin ich selbst zufrieden?" Müller sagt: "Arbeit heißt, zu wissen, was man am nächsten Tag zu tun hat. Arbeit stiftet Sinn und ist Voraussetzung für persönliches Glück. Und natürlich bedeutet es auch, Geld zu verdienen. Und Verantwortung zu tragen für sich, die Kollegen, den Betrieb."

Er habe sich durch seine Arbeit etwas aufbauen können. Da ist das Haus, das er gemauert hat, 210 Quadratmeter Wohnfläche plus Garten. Sein Hobby, die Fotografie, das er sich leisten kann, weil er anständig verdient. Die Möglichkeit, mit seiner Frau und den beiden Töchtern essen zu gehen, wann immer er will. Hinzu kommt die Anerkennung im Betrieb, wo er auch für die Ingenieure ein kompetenter Gesprächspartner ist, wo er einen Ort gefunden hat, an dem er sich zugehörig fühlt.

All das bedeutet Industriearbeit. Warum sie schleichend an gesellschaftlicher Anerkennung verliert, kann sich Dirk Müller nicht erklären. Vielleicht weil alle von Selbstverwirklichung reden und doch nur auf die Meinung der anderen schielen? Vielleicht ist es auch die öffentliche Diskussion über Leistungsträger, wobei immer von Ärzten, Anwälten und Managern die Rede ist? "Es stimmt schon", sagt Müller, "Leute wie ich, also Industriearbeiter, werden gar nicht mehr wahrgenommen. Über uns spricht man nur, wenn wir in Massen entlassen werden. Dabei bin auch ich ein Leistungsträger für diese Gesellschaft, weil ich jeden Tag arbeiten gehe und meine Sozialbeiträge zahle. So wie jeder ein Leistungsträger ist, der irgendwo irgendwie alles aus seinen Möglichkeiten herausholt."

Nur dass er sich dabei die Finger schmutzig macht.

Wulf Klinge, Polizist

"Als Polizist steckt man in einer schwierigen Situation", sagt Wulf Klinge. "Solange wir Freund und Helfer sein dürfen, ist alles gut. Aber das gilt für viele Einsätze eben nicht. Wir haben das Gewaltmonopol in diesem Land. Wir fassen Leute an, halten sie fest, nehmen ihnen etwas weg. Die Leute akzeptieren das immer weniger und sagen dann: Schöne Freunde und Helfer seid ihr. Die Menschen können einfach nicht trennen."

"Blöde Bullen. Polizisten sind die dümmsten Säue unter der Sonne." Klinge kennt solche Sprüche. Er kann sie hören, wenn er seiner Arbeit nachgeht. Der Hauptkommissar ist 49 Jahre alt, seit 1979 arbeitet er in der Bonner Innenstadt, seit zwei Jahren in der Polizeiwache im Tiefgeschoss des Hauptbahnhofs. Nur wenige Schritte sind es bis zum sogenannten Bonner Loch, einem Betonkessel, dem Treffpunkt der Drogenszene. Daneben beginnt die Fußgängerzone. Klinge stellt Drogenabhängigen und Dealern nach, durchsucht sie "von der Mundhöhle bis unter den Hodensack - das ist keine Freude". Er nimmt Handtaschendiebstähle auf, greift bei Prügeleien ein, verwarnt Rot-Fahrer.

Wulf Klinge ist immer zu Fuß unterwegs, ist Vertrauensmann bei der Gewerkschaft der Polizei. Polizei ist sein Ding. "Ich will, dass die Leute gern hier leben", sagt er. "Ich will helfen, und ich möchte, dass die Leute mich um Hilfe bitten. Wir sorgen dafür, dass nicht Chaos und Anarchie ausbrechen. Ich bin stolz auf meinen Beruf, weil ich diese Aufgabe für die Gesellschaft übernehme. Einer muss es tun. Und es ist ein guter Job, weil ich etwas bewirken kann."

Klinge leistet der Gesellschaft einen lebenswichtigen Dienst. Er produziert nicht, er schafft die Voraussetzungen dafür. Er hält die Gesellschaft zusammen. So wie auch Kranken- oder Altenpfleger. Dienstleistungsgesellschaft - konkret sind das Menschen wie Wulf Klinge. "Aber Anerkennung", klagt er, "die müssen wir uns oft selber geben."
Die Situation ist einigermaßen schizophren. In Image-Umfragen erreichen Polizisten regelmäßig Spitzenwerte, rangieren knapp hinter den Ärzten. "Wenn jemand etwas Gutes tut, man ihm zugleich ausgeliefert ist und ihm Vertrauen entgegenbringen muss, steigt sein Ansehen in der Gesellschaft", sagt Edgar Piel vom Institut für Demoskopie Allensbach. " Je höher der persönliche Nutzen und die persönliche Bedürftigkeit ist, umso mehr steigt das Prestige."

Das ist abstrakt - für Wulf Klinge zählt die Situation auf der Straße. Dort aber erweisen sich die Lippenbekenntnisse schnell als das, was sie sind. "Es geht oft gar nicht mehr darum, wie wir arbeiten", sagt der Polizist, "unsere Rolle an sich wird mittlerweile infrage gestellt. Wir werden lächerlich gemacht. Das ist wirklich neu." Polizeiwagen werden mit Steinen beworfen, bei Prügeleien solidarisieren sich die Kontrahenten gegen die Beamten. "Verpisst euch, dieser Stadtteil gehört uns - so etwas müssen wir uns dann anhören", sagt Klinge. Ähnliche Erfahrungen hat er bei Fußballspielen gemacht. Im Jahr 2007 zählte die Polizei bundesweit 26 000 Übergriffe auf Beamte, fast ein Viertel mehr als Mitte der neunziger Jahre. In Klinges Dienstland Nordrhein-Westfalen (N RW) hat sich die Zahl seit 1999 auf 6400 Fälle fast verdoppelt.

Man könnte das als Gewaltphänomen von Randgruppen abtun. Aber es ist das Extrem einer allgemeinen Entwicklung. "Mitunter habe ich das Gefühl, dass die Gesellschaft abkippt", sagt Klinge. "Missachtung gibt es in allen Schichten, sie zeigt sich nur anders." Am unteren Rand herrscht Aggression, oben die Arroganz. "Die Leute meinen oft, uns mit Halbwissen belehren zu müssen. Sie probieren sich aus an der Polizei. Das nervt unendlich."

Es gibt Tage, da ist auch Klinge nervlich am Ende. "Dann sage ich mir meinen Stopp-Satz: Was macht es einer Eiche, wenn eine Sau sich an ihr scheuert. Nichts! Das macht mich dann ruhig." Wirkliche Anerkennung erfahren er und seine Kollegen ausgerechnet von den Drogenabhängigen. "Wir bekamen einmal eine Postkarte von einer Frau, die wir festgenommen hatten", erinnert sich Klinge. "Sie schrieb, wir hätten ihr das Leben gerettet." Als ein Kollege an Krebs starb, brachte die Szene einen Blumenstrauß für das Grab auf die Wache. "Das ging ans Herz."
Doch das sind Ausnahmen. Der normale Dienst geht an die Nieren. Dreischichtsystem bei einer 41-Stunden-Woche. Ein Fünftel aller Polizisten in N RW ist über 50 Jahre alt, 42 Prozent sind höchstens zehn Jahre jünger. Bei den Tatverdächtigen hingegen ist knapp ein Drittel unter 21. "Für die sind wir doch alte Knacker", meint Klinge, "und das sagen sie uns auch."

Rund 17 Prozent der Polizisten in N RW melden sich im Jahr für sechs Wochen oder länger krank. Klinges Wache verzeichnet 20 Prozent mehr Einsätze als noch vor zwei Jahren - bei gleich bleibender Personalstärke. Personalmangel und Überalterung seien die beiden großen Probleme, meint Klinge. Das zu ändern wäre Anerkennung vonseiten des Dienstherrn. "Wir tragen unsere Knochen zu Markte", zitiert Klinge seine Kollegen. "Soll eine solche Personalpolitik Wertschätzung sein?"

Immerhin konnten sie vor einem Jahr in ein neues Wachgebäude umziehen. Die alte Wache war ein dunkler Verschlag in den Katakomben unter dem Bahnhof. "Für 30 Leute hatten wir eine Toilette, und in mein Büro lief der Urin aus der Sichtzelle", erinnert sich Klinge. "Menschenunwürdig war das."

Die gravierendste Missachtung jedoch spüren Klinge und seine Kollegen, so sagt er, von der Justiz. "Wenn wir Übergriffe auf Polizisten zur Anzeige bringen, wird das von Staatsanwälten oder Richtern oft bagatellisiert und eingestellt. Das ist geübte Praxis, aber je älter die Polizisten sind, umso schlimmer wirkt das." Die Polizei sei in bedenklicher innerer Verfassung. "Wir stehen für Gerechtigkeit, aber dem wird nicht entsprochen. Wir sind müde, ausgebrannt und halten uns mit Ironie über Wasser. Mitunter werden Einsätze deshalb lax angegangen. Das aber ermuntert das Gegenüber nur dazu, die Grenzen weiter auszutesten. Diese Missachtung zieht dann Härte nach sich, denn Autorität und Anerkennung müssen wir uns immer wieder erkämpfen. So verstärkt sich stetig der Druck."
Was die Sache nicht einfacher macht: In der Wirtschaft gleichen die vergleichsweise guten Löhne den Arbeitsdruck aus. Bei der Polizei funktioniert das nicht. "Bei uns ist Motivation keine Frage des Geldes", sagt Wulf Klinge, "uns hält aufrecht, wenn wir den Menschen vernünftig helfen können. Aber dafür müssen die Bedingungen stimmen." Klinge verdient 3500 Euro netto, womit er sehr zufrieden ist. Aber er hat sich auch zum Dienstgruppenleiter hochgearbeitet und führt 24 Kollegen. Ein Polizist in seinem Alter verdient üblicherweise rund 2700 Euro netto.

Wenn Geld Anerkennung bedeutet, haben die Polizisten durchaus Achtungserfolge erzielen können. Polizei ist Ländersache - Nordrhein-Westfalen hat die unteren Gehaltsgruppen abgeschafft. Für Unmut sorgen allerdings weiterhin die Vorstellungen, die sich viele Bürger über Dienstleister und damit auch über Polizisten machen. Oft gelten sie eher als Diener denn als Leister, was auch Klinge immer wieder feststellt. Wenn er Fremden erzählt, dass er Polizist ist, erntet er nicht selten ungläubige Blicke. "Die Leute denken oft, Polizisten seien ein bisschen einfach gestrickt, eher weisungsgebundene Büttel."

Kaum einer weiß, dass die Zeiten der Dorfpolizisten vorbei sind. Klinge konnte in Nordrhein-Westfalen noch mit Realschulabschluss Polizist werden. Seit 2008 jedoch müssen Polizisten dort ein dreijähriges Bachelor-Studium absolvieren - ohne Abitur oder Fachhochschulreife geht nichts. Für die 1100 Studienplätze gab es 9000 Bewerbungen. Es kann nicht mehr jeder Polizist werden.

Für Wulf Klinge ist das eine wichtige Form der Anerkennung. "Wir sollen schließlich Qualität liefern", sagt er. Es ist endlich mal eine Anerkennung, die nicht als bloße Ankündigung endet. Es wäre nicht schlecht, sagt er, wenn sich auch die Achtungsbekundungen aus den Umfragen in ganz praktisches Handeln verwandeln würden. Die erste Übung wäre gar nicht schwer. "Die Leute könnten einfach mal ein bisschen cool bleiben."

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